Die Bundesrasenschau, Köln 2010 // the federal lawn show, cologne 2010
Dokumentation des Kunstprojektes produziert von steppenbrand-pictures / Bernhard Reddig
Dokumentation der Bundesrasenschau 2010 – Link zu Vimeo
Die Internationale Rasenschau 2012 // Das Bohrloch nach Neuseeland
Dokumentation des Kunstprojektes produziert von Smaragd Media / Martin Pichler, Fabian Ress, Alexander Veith, Max Wiemann
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Dokumentation der Internationalen Rasenschau 2012 // Das Bohrloch nach Neuseeland – Link zu Youtube .
Der Rasenmähermann // Das Friedensdenkmal 2013
Internetfund:
Teil des Fernsehberichtes zu dem Kunstprojekt am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig – Link zu Vimeo
Das polnische LandArt Festival 2017
Dokumentation der Projekte von Ralf Witthaus, Jaroslaw Koziara, Mariusz Tarkawian beim 7. Polnischen LandArt Festival, produziert von ZEBRA Production / Jarek Ilchyshyn
Dokumentation – Link zu Youtube
Du gibst mir die Tür – Ich gebe Dir den Raum
An Kalligrafie und skripturale Elemente erinnern die Tuschzeichen, die Ralf Witthaus instinktiv auf die Leinwand setzt. Auch Bewegung, Dynamik und Geste sind aus den gezeichneten Liniengebilden spürbar – sie sind dynamisierte Ideogramme aus dem zeichnerischen Bewegungsduktus heraus geprägt. Der Vergleich mit Henri Michaux liegt nah, der ebenfalls in seinen Tuschzeichnungen die innere Dynamik in einer Art „écriture automatique“, dem Automatismus der inneren Rhythmik folgend, zum Ausdruck brachte. Doch der Künstler Ralf Witthaus wagt einen weiteren Schritt: Bei aller künstlerischen Autonomie dieser Zeichnungen, ihrer sehr offenen Interpretierbarkeit, ihrer jeweils eigenen Aussage – sie haben auch die Eigenschaft als Impuls für Bewegungen und Tanz funktionieren zu können. „Durch Bewegung kann man das Werk unmittelbarer erleben, es entsteht eine andere Bildwahrnehmung“, sagt Ralf Witthaus. Michael Kießling und Sebastian Kortmann filmten den Künstler und seine Freunde bei einer ersten Session im Kölner Veedelswerk.
Kurzfilm zu „Du gibst mir die Tür – Ich gebe Dir den Raum“ – Link zu Vimeo
Text: Nathalie Keurmeur und Gertrud Schwarzer